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Mineralwasser: Römerquelle top auf Facebook & Co

Eine Analyse der Social Media-Marktforscher von BuzzValue zeigt: Römerquelle erreicht die mit Abstand höchsten Interaktionen im Social Web. Dabei stellt Facebook die Schlüsselplattform in der Kommunikation mit den Fans dar, aber auch Instagram gewinnt an Bedeutung.


Wien, im April 2020. – Die österreichischen Mineralwassermarken Römerquelle, Vöslauer und Co sind in den sozialen Medien umfangreich vertreten. Einige heimische Marken nutzen das Potenzial der verschiedenen Social Media-Kanäle jedoch bisher nur eingeschränkt, wie eine aktuelle Analyse von BuzzValue zeigt.


Römerquelle aktiviert am besten Unter den heimischen Mineralwassermarken kann Römerquelle seine Fans mit Abstand am besten aktivieren, generiert im vergangenen Jahr mehr User-Interaktionen als alle anderen Marken zusammen. So nimmt Römerquelle mit rund 185.000 Kommentaren, Likes und Shares Platz eins im Social Media-Ranking von BuzzValue ein. Der österreichische Mineralwasserhersteller forciert die Interaktion mit seinen Fans vor allem durch saisonale Gewinnspiele auf Facebook. „Gewinnspiele eignen sich vor allem für die kurzfristig Aktivierung der Fans, tragen allerdings kaum zur inhaltlichen Positionierung einer Marke bei“, erläutert Markus Zimmer, Geschäftsführer von BuzzValue. Auf dem zweiten Platz im Interaktionsranking kann sich Vöslauer mit insgesamt 44.700 Kommentaren, Likes & Shares beweisen, mit höheren Interaktionszahlen auf Instagram als auf Facebook. Waldquelle (21.900 Interaktionen), Gasteiner (20.700 Interaktionen) und Magnesia (16.900 Interaktionen) vervollständigen die Top 5 Mineralwassermarken auf Facebook und Co.

Österreichische Mineralwassermarken im Social Web

Fanzahlen kaum von Bedeutung Hinsichtlich der Fanzahlen kann unter den österreichischen Social Media-Seiten vor allem Vöslauer mit 122.800 Anhängern punkten. Dabei zählt der Mineralwasserhersteller alleine auf Facebook 107.600 Fans. Römerquelle erreicht insgesamt 72.500 Follower. „Reine Fanzahlen spielen in den sozialen Medien jedoch kaum noch eine Rolle, vielmehr geht es darum, wie umfangreich ich meine Fans zur Interaktion bewegen kann und wieviel Reichweite ich dadurch erziele. Speziell Römerquelle zeigt, dass Fanzahlen nicht immer ausschlaggebend für hohe Interaktionen sind“, erläutert Zimmer. Besonders hinsichtlich der Fanzahlen stellt Facebook weiterhin die Schlüsselplattform für die Mineralwasserhersteller dar. „Das Potenzial von Instagram und Co wird bisher hingegen von nur wenigen heimischen Marken erfolgreich genutzt. Wobei gerade Instagram in der Getränkebranche eine passende Plattform darstellen kann“, ergänzt Markus Zimmer.


Social Media ist kein Selbstläufer Hohe Fan- und Interaktionszahlen sind jedoch kein Selbstverständnis, sondern basieren auf intensiver Social Media-Arbeit. So veröffentlichen Vöslauer & Co in den vergangenen zwölf Monaten fast täglich Beiträge auf den eigenen Social Media-Seiten. „Der Aufwand hinter einem erfolgreichen Social Media-Auftritt ist nicht zu unterschätzen. Regelmäßiger, für die Fans relevanter Content ist diesbezüglich die Voraussetzung für hohe Interaktionszahlen“, erläutert Markus Zimmer. Die meisten eigenen Beiträge auf Facebook und Instagram, insgesamt 393 Posts, veröffentlicht im vergangenen Jahr Waldquelle. „Unsere Analyse zeigt, dass bisher im Besonderen Römerquelle und Vöslauer die sozialen Medien umfangreich nutzen. Andere Marken schöpfen die Möglichkeiten zur aktiven Kommunikation mit ihren Fans bisher noch recht wenig aus. Hier sehen wir noch viel Potenzial“, schließt Zimmer ab.

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