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Das war der Festivalsommer 2019

Die Festivalsaison neigt sich dem Ende zu, die Interaktion zu den Musikevents im Social Web hat heuer einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine aktuelle Analyse der Social Media-Marktforscher von BuzzValue zeigt die fünf beliebtesten Musikfestivals auf Facebook und Co.


Wien, im Oktober 2019. – Der heimische Festivalkalender war auch heuer wieder prall gefüllt und auch auf Instagram, Facebook und Co waren die Festivals omnipräsent. Grund genug die verschiedenen Events genauer unter die Social Media-Lupe zu nehmen. BuzzValue hat hierfür in den vergangenen zwölf Monaten alle Aktivitäten vor, während und nach den Festivals beobachtet und analysiert.


Electric Love mit meisten Interaktionen Die Top fünf Musikfestivals Österreichs erreichten in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt knapp 2,8 Mio. Fan-Interaktionen. Dabei können sich die Veranstalter des Electric Love Festivals in Salzburg auch heuer über die meisten Interaktionen auf Facebook, Instagram und Co freuen. Mit rund 995.000 Kommentaren, Likes und Shares liegt das Musikfestival deutlich in Front. Das FM4 Frequency Festival erreicht mit 819.000 Interaktionen Platz zwei im Ranking, gefolgt von Nova Rock (665.000) und dem Frühlingsfestival Snowbombing (184.000). Auch das Shutdown Festival in Zwendendorf platziert sich dieses Jahr unter den Top 5 im Interaktionsranking, zählt auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube insgesamt knapp 180.000 Fan-Interaktionen. „Vor allem Instagram stellt sich für die Veranstalter mehr und mehr als Interaktionsmagnet heraus, bereits über 70% aller Fan-Interaktionen finden dort statt“, erklärt Markus Zimmer, Geschäftsführer von BuzzValue.

Social Media: Das war der Festivalsommer 2019

Fanzahlen kaum von Bedeutung Hinsichtlich der Fanzahlen kann sich ebenso das Electric Love Festival mit über 650.000 Followern klar an der Spitze der Musikveranstalter platzieren. Das Nova Rock folgt mit 294.000 Fans auf Facebook und Co. Auch das Electric Nation, ehemaliges Lake Festival, erreicht 255.000 Anhänger auf seinen offiziellen Social Media-Seiten, schafft es jedoch im Vergleich zu den anderen Festivals deutlich weniger seine Fans zur Interaktion zu animieren. Snowbombing und das FM4 Frequency vervollständigen das Fanranking im Social Web. Dabei werden die höchsten Fanzahlen weiterhin auf Facebook gezählt. „Reine Fanzahlen spielen in den sozialen Medien jedoch kaum noch eine Rolle, vielmehr geht es darum, wie umfangreich ich meine Fans zur Interaktion bewegen kann und wieviel Reichweite ich dadurch erziele“, weiß Zimmer. Einige Veranstalter besitzen inaktive Seiten, mit immer noch hohen Fanzahlen jedoch ohne aktive Interaktionen, diese wurden in der Analyse nicht mit berücksichtigt.


Hohe Werbeeffekte durch Sponsoring Neben der Kommunikation mit den Fans nutzen die Veranstalter von Musikfestivals ihre offiziellen Social-Media-Kanäle vor allem auch für Sponsoring und Promotions äußerst aktiv. „Die hohen Reichweiten von Facebook, Instagram & Co sind nicht nur für die Festival-Betreiber, sondern speziell auch für Partner und Sponsoren, die ihre Marken und Produkte auf den Seiten der Festivals platzieren, von großer Bedeutung“, spricht Zimmer den großen wirtschaftlichen Aspekt von Facebook und Co für Veranstalter und Werbetreibende an.

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